Artikel

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Er zog Delia zum Ausgang. Als sie nach oben gingen, machte sich Delia ihre eigenen Gedanken.
    Er hat die ganze Zeit Bescheid gewusst. Das hier war gar kein Test. Der Test war meine Arbeit in der letzten Zeit mit Louis.

    Delia war sich unsicher, ob sie darüber verärgert sein sollte. Sie beschloss, ab zu warten. Die gesamte Situation ging Wege, die sie genau prüfen musste – um dann zu entscheiden, wie es weiter ging.

    Louis“, flüsterte Delia. Fragend wandte Louis sich zu ihr um. Sie befanden sich im weißen Gang, und niemand außer ihnen war dort. „Begleitest du mich nachher zum Frühstück?“
    Äußerlich versuchte Delia, sich nichts anmerken zu lassen. Die Gelassenheit und Ruhe, die sie bei ihrer täglichen Arbeit benötigte, half ihr dabei.
    Ihr unverbindlicher Gesichtsausdruck wurde von den wartenden
    Polizisten mit unbewegten Mienen aufgenommen.


    Eine schöne Einrichtung“, fing einer der Beamten an. „Ich bin Agent Harris, das sind meine Kollegen Lux und Gracen. Dieser Club scheint gut[Weiterlesen]
  • Immer neue kleine Tropfen, welche sich zu fließenden Spuren vereinten, rannen Delias Rücken hinunter. Genüsslich legte sie ihren Kopf in den Nacken und seufzte wohlig. Die sanfte Wärme und der Duft schien sie wie ein unsichtbarer Schutzschild zu umgeben.
    Die Matte unter ihrem Körper gab leicht nach, als Louis sich hinter sie kniete und begann, das Öl streichelnd über ihren Körper zu verteilen. Sie hatte gar nicht
    mit bekommen, wie ihr Körper sich verspannt hatte.


    Heiß und wollüstig strich Louis Atem über ihren Hals. Sanft strichen seine gespreizten Finger über ihre runden Hüften, gruben sich fest in ihr Fleisch und zogen unnachgiebig ihr Becken nach hinten. Da er immer noch über ihren Rücken gebeugt war, hatte sie keine andere Wahl als ihren Oberkörper nach vorne zu beugen.

    Zwischen Delias Schenkeln pochte es beständig. In ihrem Kopf war kein Platz mehr für einen anderen Gedanken als den, dass Louis ihre Körper endlich vereinen sollte. Ihre und seine Hitze lief auf einem[Weiterlesen]
  • Trotzdem unterbrach Delia ihre heftige Schimpftirade, denn sie entdeckte in seinen Augen helle Funken, die vorher nicht da gewesen waren.

    Willst du es beenden?“ Louis stand so dicht vor ihr, dass sie die Hitze seines Körpers bis in ihr Innerstes spürte. Im Zeitlupentempo griff er nach dem zarten Stoff ihres Kleides und entblößte ihr rechtes Bein. Seine Berührung fühlte sich an, als würden Dutzende von zarten Flügelschlägen um ihre angespannten Muskeln flattern. Es fühlte sich tröstlich an, als krasses Gegenteil seiner voran gegangenen Handlung.

    Irgendetwas passierte zwischen ihnen.

    Der unheimliche Raum um sie herum schien sich zu verwischen, sich komplett auf zu lösen und nur noch ein unwesentliches Detail zu sein.

    Quälend langsam wanderte Louis` Berührung höher, tippte sanft an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel und schob den Hauch Seide beiseite, der ihre letzte Barriere war.

    Hauchzart glitten Louis Lippen über ihren Mund.
    Nein, will ich nicht“, hauchte sie[Weiterlesen]
  • Lass dich von mir entführen“, raunte er. „Du wirst eine Welt erleben, von der ich annehme, dass sie zu dir gehört. Wenn ich falsch liege – dann sag `Over `, und alles endet sofort. Obwohl es ein Test ist, wird nichts geschehen, was du nicht möchtest. Hast du das verstanden? Hast du dir das Wort gemerkt?“

    Mit gerunzelter Stirn nickte Delia. „Ich weiß, ich soll ungefragt nicht sprechen, aber – muss ich mich fürchten?“

    Schweigend zog Louis ihre beiden Hände zu sich und griff in seine Innentasche, aus der er ein schwarzes, weich aussehendes Seil heraus zog. „Nein, du musst dich nicht fürchten“, sagte er leise. „Aber du wirst dich trotzdem ängstigen.“
    Mit geschickten Bewegungen fesselte er ihre Hände zusammen, so dass ihre Handflächen aufeinander lagen.
    Das eine Ende des Seils verknotete er, dass andere ließ er als
    Führungsseil länger. „Und jetzt sei still“, befahl er. „Und
    folge mir. Bleib immer einen halben Schritt hinter mir, es sei denn, ich führe dich anders.“


    Mit pochendem[Weiterlesen]

Blogs

  • Benutzer online 275

    275 Besucher - Rekord: 5 Benutzer ()

    Legende:

    • Über 18 Gold User
    • Dom-Verbündete/r Dom-Verbindung
    • Frei-Denker/In sWitchIng Mind
    • Krawall-Subbie Subbie-Gewerkschaft
  • Statistik

    2 Autoren - 9 Artikel (0 Artikel pro Tag) - 21 Kommentare