Ich greife hier einfach noch einmal meine Wünsche von 2009 auf, die die Meisten wohl noch nicht gelesen haben:
Frohe Weihnachten
An alle Lieben, Guten, Bösen, Subs und Doms,
ich wünsche euch ein frohes und glückliches Weihnachtsfest,
geht in euch und lasst in diesen Tagen die Peitsche im Schrank,
soll es doch für alle ein nettes Fest werden (es sei denn Subbi will unbedingt)
Ich möchte hier noch etwas zum Thema Glück und (Un)(sinn) weitergeben, dass ich soeben von Kessie erhalten habe:
Glück kann man nur durch das Erfahren und Spüren von Sinn empfinden, wobei Sinn nichts anderes bedeuten kann als Zusammenhang.
Erst das Erkennen von Zusammenhängen macht Sinn und lässt so das Leben sinnvoll erleben, vielleicht sogar sinnlich erleben; seien es Zusammenhänge in sich selbst, Zusammenhänge zwischen dem eigenen Ich und der Welt und Gott, Zusammenhänge zwischen sich und Anderen oder Zusammenhänge beim eigenen Denken und Tun.
Fragmentiertes, Einzelnes, Zusammenhangloses ist hingegen Un-sinniges, Sinnloses. Ein Nichtentfaltenlassen oder gar ein Fehlen menschlicher Sinne würde ein Leben als nicht lebenswert, weil ohne Sinn, erscheinen lassen.
Erst das Erkennen von Sinn und das mutige Gewährenlassen aller fünf, sechs oder sieben Sinne lässt Glücksgefühle aufkommen; Glücksgefühle, welche nicht nur Zu-fallsglück und nicht nur temporäres Wohlfühlglück schaffen, sondern beständiges Lebensglück.
Wer Sinn erkennt, hat mehr Glück und kann es mit einer Gelassenheit auskosten, die die Pole des Lebens - zumindest etwas - zu egalisieren im Stande ist.
Das Jahr 2013 soll euch schöne Zusammenhänge erkennbar werden lassen, dadurch Sinn machen und damit Glück bereiten.
Ich finde es gut.
In diesem Sinn
ein frohes Fest.
Joe
Frohe Weihnachten
An alle Lieben, Guten, Bösen, Subs und Doms,
ich wünsche euch ein frohes und glückliches Weihnachtsfest,
geht in euch und lasst in diesen Tagen die Peitsche im Schrank,
soll es doch für alle ein nettes Fest werden (es sei denn Subbi will unbedingt)
Ich möchte hier noch etwas zum Thema Glück und (Un)(sinn) weitergeben, dass ich soeben von Kessie erhalten habe:
Glück kann man nur durch das Erfahren und Spüren von Sinn empfinden, wobei Sinn nichts anderes bedeuten kann als Zusammenhang.
Erst das Erkennen von Zusammenhängen macht Sinn und lässt so das Leben sinnvoll erleben, vielleicht sogar sinnlich erleben; seien es Zusammenhänge in sich selbst, Zusammenhänge zwischen dem eigenen Ich und der Welt und Gott, Zusammenhänge zwischen sich und Anderen oder Zusammenhänge beim eigenen Denken und Tun.
Fragmentiertes, Einzelnes, Zusammenhangloses ist hingegen Un-sinniges, Sinnloses. Ein Nichtentfaltenlassen oder gar ein Fehlen menschlicher Sinne würde ein Leben als nicht lebenswert, weil ohne Sinn, erscheinen lassen.
Erst das Erkennen von Sinn und das mutige Gewährenlassen aller fünf, sechs oder sieben Sinne lässt Glücksgefühle aufkommen; Glücksgefühle, welche nicht nur Zu-fallsglück und nicht nur temporäres Wohlfühlglück schaffen, sondern beständiges Lebensglück.
Wer Sinn erkennt, hat mehr Glück und kann es mit einer Gelassenheit auskosten, die die Pole des Lebens - zumindest etwas - zu egalisieren im Stande ist.
Das Jahr 2013 soll euch schöne Zusammenhänge erkennbar werden lassen, dadurch Sinn machen und damit Glück bereiten.
Ich finde es gut.
In diesem Sinn
ein frohes Fest.
Joe