Trotzdem unterbrach Delia ihre heftige Schimpftirade, denn sie entdeckte in seinen Augen helle Funken, die vorher nicht da gewesen waren.
„Willst du es beenden?“ Louis stand so dicht vor ihr, dass sie die Hitze seines Körpers bis in ihr Innerstes spürte. Im Zeitlupentempo griff er nach dem zarten Stoff ihres Kleides und entblößte ihr rechtes Bein. Seine Berührung fühlte sich an, als würden Dutzende von zarten Flügelschlägen um ihre angespannten Muskeln flattern. Es fühlte sich tröstlich an, als krasses Gegenteil seiner voran gegangenen Handlung.
Irgendetwas passierte zwischen ihnen.
Der unheimliche Raum um sie herum schien sich zu verwischen, sich komplett auf zu lösen und nur noch ein unwesentliches Detail zu sein.
Quälend langsam wanderte Louis` Berührung höher, tippte sanft an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel und schob den Hauch Seide beiseite, der ihre letzte Barriere war.
Hauchzart glitten Louis Lippen über ihren Mund.
„Nein, will ich nicht“, hauchte sie gegen seine Wange.
„Nein, will ich nicht – Herr“, korrigierte Louis sie sanft, aber
nachdrücklich. Einen Augenblick lang klärte sich Delias Blick,
dann neigte sie leicht ihr Kinn.
„Nein, das ist nicht mein Wunsch, Herr“, raunte sie mit belegter Stimme.
Wie ferngesteuert griffen ihre Finger nach den Seilen, um sich fallen lassen zu können.
Sie spürte, wie seine andere Hand ihre freigelegten Brüste umrundete, kleine Kreise beschrieb und seine Fingerspitzen ihre Spitzen neckte.
Immer noch hielt sein Blick sie gefangen, und das war alles, worauf Delia bewusst achtete.
Doch Louis bemerkte, dass sie langsam aber sicher weg driftete.
Ein plötzlicher, kurz stechender Schmerz durch fuhr plötzlich ihre linke Brust und Delia zuckte erschrocken zusammen. Sie wollte nach unten sehen, doch abrupt verschloss Louis ihr die Lippen mit einem heftigen, forderndem Kuss. Etwas glänzendes tauchte kurz in Delias Augenwinkel auf. Metallische, kleine Schmetterlinge saßen auf ihren empfindlichen Brustwarzen und schickten bei jeder Bewegung erregende Blitze durch ihren Körper.
Immer noch stand Louis so dicht vor ihr, dass sich ihre beiden Leiber fast berührten. Die Schmetterlinge tanzten zwischen ihnen und kamen kaum zur Ruhe. So gierig Louis sie küsste, ihren Mund mit seiner Zunge eroberte, so aufreizend langsam drang er mit zwei Fingern in sie ein.
Delia registrierte erst, dass sie nass und nachgiebig war, als Louis ohne jeglichen Widerstand mit einem weiteren Finger in sie hinein glitt.
Seine Daumenkuppe fand punktgenau ihren höchsten Punkt der Lust.
Delia schrie auf, gegen seinen sie küssenden Mund und zog ihre
Schulterblätter zusammen. Seine Reizungen machten ihren Körper wild und unkontrolliert, stöhnend beugte sie ihr Becken vor, um ihn möglichst tief in sich zu spüren.
Rau lachte Louis, seine heftige Erregung spiegelte sich in seiner Stimme wieder. „Nicht so eilig, meine Schöne“, wisperte er und entzog ihr abrupt seine Hand.
Enttäuscht stöhnte Delia auf. Die Hitze in ihrem Schoß pochte unerbittlich und verlangte nach mehr.
Ungläubig bemerkte Delia, wie Louis einen Schritt von ihr zurück trat. Sie bewegte sich heftig nach vorn, wurde von den Fesseln gehalten und die Schmetterlinge rächten die plötzliche Aktion mit einem erneuten erregendem Blitz, der ihre entfesselte Lust hoch peitschte.
Louis packte sie am Hals, eine leichte Drohung, die ihr durch und durch ging. Unwillkürlich wurde Delia an ein lauerndes Raubtier erinnert, als Louis sie kurz still betrachtete.
„Du bist wunderschön, mein unwissender Engel“, sagte er. Seine Augen blitzten gefährlich auf, als er ganz langsam seine freie Hand nach den metallenen Schmetterlingen ausstreckte. Kurz umfasste er ihre eine Brust, pflückte den Schmetterling ab und das zurück gehaltene Blut schoss zurück.
Überrascht kreischte Delia auf, doch der plötzliche Schmerz ebbte unter Louis harter Liebkosung wieder ab.
„Bleibt noch eine“, lächelte Louis. Entsetzt und fasziniert gleichermaßen keuchte Delia auf. Zwei Brüste, zwei Schmetterlinge.
Ihr zweiter Schrei hallte lauter als der vorherige durch den Raum, und Louis Berührung war kurz fast genauso schmerzhaft wie die kleine Metallklammer. Doch sein Griff nahm ihr den akuten Schmerz, damit er sich ungehindert in ihr ausbreiten konnte und nur Lustfeuer zurück ließ.
Mit einer lässigen Bewegung steckte Louis die Klemmen ein. Barsch wischte er an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, hob seine Hand und zwang Delia, das Ergebnis zu sehen.
„Deine Geilheit läuft dir am Körper entlang“, raunte er. Sanft
platzierte er seine benetzte Hand zwischen ihren vollen Brüsten und strich bis zu ihrem Bauch hinunter.
Ihr eigener, würziger Geruch stieg Delia in die Nase. Was ihr an jedem anderen Ort auf dieser Welt zeitlos peinlich gewesen wäre, spielte hier eine gänzlich andere Rolle.
Mit wenigen, präzisen Handgriffen löste Louis ihre Fesseln, ohne die Manschetten zu entfernen. Behutsam lotste er seine Spielgefährtin auf eine im Boden eingelassene, weiche Matte, die man vom normalen Fußboden kaum unterscheiden konnte.
„Auf die Knie, die Hände hinter den Rücken“, befahl Louis. Mit
glänzenden Augen sank Delia vor ihm auf die Knie, verwinkelte ihre Arme wie befohlen auf dem Rücken und sah ihn mit glänzenden Augen an.
Es dauerte nur Sekunden, da hatte Louis ihre Hände und Füße erneut fixiert. Ein weiterer Karabiner verband zusätzlich alle vier Manschetten. Das Tuch, welches sich Delia in ihrer aufkeimenden Wut von den Augen gerissen hatte, lag immer noch auf dem Boden. Louis holte es, warf ihr einen abschätzenden Blick zu und verband dann mit einem Grinsen erneut ihre Augen.
Diesmal erschreckte Delia die Schwärze nicht, denn ihr Verhältnis zu Louis hatte sich in der letzten halben Stunde grundlegend geändert. Sie hatte keine Ahnung, woher sie dieses Urvertrauen nahm, aber es war in ihr aufgekeimt und weigerte sich, Misstrauen und echter Panik Platz zu machen. Irgendetwas zischte neben ihr. Mit gerunzelter Stirn schnupperte Delia. Veilchen? Es roch nach blauen Blumen, Wiese und
dem Verlangen, sich einander an wilden Orten hin zu geben.
Etwas kühles benetzte ihre Schultern, ihre Halsbeuge und ihren Rücken.
Doch es blieb nicht lange kühl sondern erwärmte sich, als würden
unsichtbare Heizstäbe durch sie hindurch fließen.
„Willst du es beenden?“ Louis stand so dicht vor ihr, dass sie die Hitze seines Körpers bis in ihr Innerstes spürte. Im Zeitlupentempo griff er nach dem zarten Stoff ihres Kleides und entblößte ihr rechtes Bein. Seine Berührung fühlte sich an, als würden Dutzende von zarten Flügelschlägen um ihre angespannten Muskeln flattern. Es fühlte sich tröstlich an, als krasses Gegenteil seiner voran gegangenen Handlung.
Irgendetwas passierte zwischen ihnen.
Der unheimliche Raum um sie herum schien sich zu verwischen, sich komplett auf zu lösen und nur noch ein unwesentliches Detail zu sein.
Quälend langsam wanderte Louis` Berührung höher, tippte sanft an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel und schob den Hauch Seide beiseite, der ihre letzte Barriere war.
Hauchzart glitten Louis Lippen über ihren Mund.
„Nein, will ich nicht“, hauchte sie gegen seine Wange.
„Nein, will ich nicht – Herr“, korrigierte Louis sie sanft, aber
nachdrücklich. Einen Augenblick lang klärte sich Delias Blick,
dann neigte sie leicht ihr Kinn.
„Nein, das ist nicht mein Wunsch, Herr“, raunte sie mit belegter Stimme.
Wie ferngesteuert griffen ihre Finger nach den Seilen, um sich fallen lassen zu können.
Sie spürte, wie seine andere Hand ihre freigelegten Brüste umrundete, kleine Kreise beschrieb und seine Fingerspitzen ihre Spitzen neckte.
Immer noch hielt sein Blick sie gefangen, und das war alles, worauf Delia bewusst achtete.
Doch Louis bemerkte, dass sie langsam aber sicher weg driftete.
Ein plötzlicher, kurz stechender Schmerz durch fuhr plötzlich ihre linke Brust und Delia zuckte erschrocken zusammen. Sie wollte nach unten sehen, doch abrupt verschloss Louis ihr die Lippen mit einem heftigen, forderndem Kuss. Etwas glänzendes tauchte kurz in Delias Augenwinkel auf. Metallische, kleine Schmetterlinge saßen auf ihren empfindlichen Brustwarzen und schickten bei jeder Bewegung erregende Blitze durch ihren Körper.
Immer noch stand Louis so dicht vor ihr, dass sich ihre beiden Leiber fast berührten. Die Schmetterlinge tanzten zwischen ihnen und kamen kaum zur Ruhe. So gierig Louis sie küsste, ihren Mund mit seiner Zunge eroberte, so aufreizend langsam drang er mit zwei Fingern in sie ein.
Delia registrierte erst, dass sie nass und nachgiebig war, als Louis ohne jeglichen Widerstand mit einem weiteren Finger in sie hinein glitt.
Seine Daumenkuppe fand punktgenau ihren höchsten Punkt der Lust.
Delia schrie auf, gegen seinen sie küssenden Mund und zog ihre
Schulterblätter zusammen. Seine Reizungen machten ihren Körper wild und unkontrolliert, stöhnend beugte sie ihr Becken vor, um ihn möglichst tief in sich zu spüren.
Rau lachte Louis, seine heftige Erregung spiegelte sich in seiner Stimme wieder. „Nicht so eilig, meine Schöne“, wisperte er und entzog ihr abrupt seine Hand.
Enttäuscht stöhnte Delia auf. Die Hitze in ihrem Schoß pochte unerbittlich und verlangte nach mehr.
Ungläubig bemerkte Delia, wie Louis einen Schritt von ihr zurück trat. Sie bewegte sich heftig nach vorn, wurde von den Fesseln gehalten und die Schmetterlinge rächten die plötzliche Aktion mit einem erneuten erregendem Blitz, der ihre entfesselte Lust hoch peitschte.
Louis packte sie am Hals, eine leichte Drohung, die ihr durch und durch ging. Unwillkürlich wurde Delia an ein lauerndes Raubtier erinnert, als Louis sie kurz still betrachtete.
„Du bist wunderschön, mein unwissender Engel“, sagte er. Seine Augen blitzten gefährlich auf, als er ganz langsam seine freie Hand nach den metallenen Schmetterlingen ausstreckte. Kurz umfasste er ihre eine Brust, pflückte den Schmetterling ab und das zurück gehaltene Blut schoss zurück.
Überrascht kreischte Delia auf, doch der plötzliche Schmerz ebbte unter Louis harter Liebkosung wieder ab.
„Bleibt noch eine“, lächelte Louis. Entsetzt und fasziniert gleichermaßen keuchte Delia auf. Zwei Brüste, zwei Schmetterlinge.
Ihr zweiter Schrei hallte lauter als der vorherige durch den Raum, und Louis Berührung war kurz fast genauso schmerzhaft wie die kleine Metallklammer. Doch sein Griff nahm ihr den akuten Schmerz, damit er sich ungehindert in ihr ausbreiten konnte und nur Lustfeuer zurück ließ.
Mit einer lässigen Bewegung steckte Louis die Klemmen ein. Barsch wischte er an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, hob seine Hand und zwang Delia, das Ergebnis zu sehen.
„Deine Geilheit läuft dir am Körper entlang“, raunte er. Sanft
platzierte er seine benetzte Hand zwischen ihren vollen Brüsten und strich bis zu ihrem Bauch hinunter.
Ihr eigener, würziger Geruch stieg Delia in die Nase. Was ihr an jedem anderen Ort auf dieser Welt zeitlos peinlich gewesen wäre, spielte hier eine gänzlich andere Rolle.
Mit wenigen, präzisen Handgriffen löste Louis ihre Fesseln, ohne die Manschetten zu entfernen. Behutsam lotste er seine Spielgefährtin auf eine im Boden eingelassene, weiche Matte, die man vom normalen Fußboden kaum unterscheiden konnte.
„Auf die Knie, die Hände hinter den Rücken“, befahl Louis. Mit
glänzenden Augen sank Delia vor ihm auf die Knie, verwinkelte ihre Arme wie befohlen auf dem Rücken und sah ihn mit glänzenden Augen an.
Es dauerte nur Sekunden, da hatte Louis ihre Hände und Füße erneut fixiert. Ein weiterer Karabiner verband zusätzlich alle vier Manschetten. Das Tuch, welches sich Delia in ihrer aufkeimenden Wut von den Augen gerissen hatte, lag immer noch auf dem Boden. Louis holte es, warf ihr einen abschätzenden Blick zu und verband dann mit einem Grinsen erneut ihre Augen.
Diesmal erschreckte Delia die Schwärze nicht, denn ihr Verhältnis zu Louis hatte sich in der letzten halben Stunde grundlegend geändert. Sie hatte keine Ahnung, woher sie dieses Urvertrauen nahm, aber es war in ihr aufgekeimt und weigerte sich, Misstrauen und echter Panik Platz zu machen. Irgendetwas zischte neben ihr. Mit gerunzelter Stirn schnupperte Delia. Veilchen? Es roch nach blauen Blumen, Wiese und
dem Verlangen, sich einander an wilden Orten hin zu geben.
Etwas kühles benetzte ihre Schultern, ihre Halsbeuge und ihren Rücken.
Doch es blieb nicht lange kühl sondern erwärmte sich, als würden
unsichtbare Heizstäbe durch sie hindurch fließen.
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eineRose -
also, liest sich soweit sehr gut. die story an sich...naja, ich lese vermutlich schon zu lange "solche" geschichten und hab schon selber zuviele geschrieben(seit gut 11 jahren inzwischen). die story "unschuldiges mädchen wird zum sm verführt" ist etwas abgenutzt.
aber die worte sind gut gewählt, der spannungsbogen steigt...ETWAS vorhersehbar.... aber das ist bei solchen geschichten meistens der fall. also, nicht deine schuld,
lese gespannt weiter und hoffe, es kommen noch ein paar überraschungen;-)
so, du wolltest einen kommentar. ich weiß, kritik ist mist. aber ich sage nunmal was ich denke;-)